The Symptoms
Nothing there - or do dreams go to sleep during the day?
Die Live-Videotechnologie, die in diesem Stück eingesetzt wird, reagiert auf die Position des Körpers im Raum, ebenso auf seine Bewegung, seine Form, Richtung und Dynamik. Die Bewegungen der sechs Tänzer werden dadurch umgewandelt in Zeichen ihrer Fantasien und Ängste, ihr Beziehungsnetz in ein bewegliches abstraktes Gemälde. Réka Szabó schreibt zu ihrem Stück: „Meine sieben Sinne, ihr lasst mich im Stich. Meine Fantasie, mein ein und alles, Du auch! Aber ich bleibe dran, immer wieder, und verbiege die Formen von allem und jedem, wie es mir gefällt. Aber reicht dies, um mir die Welt anzueignen, ein für allemal? Wie sieht einer wirklich aus, außerhalb meiner Wahrnehmung? Und was wäre, wenn es außerhalb davon nichts zu betrachten gäbe? Ist diese Vorstellung nichts weiter als eine weitere Projektion? Ich brauche Schutz vor der Außenwelt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es keine Wunder gibt.“
Choreographie | Réka Szabó |
Tänzer | Ákos Dózsa, Rita Góbi, Andrea Nagy, Dániel Szász, Zsófia Tamara Vadas, Imre Vass |
Musik | Albert Márkos |
Licht | Attila Szirtes |
Kostüme | Fruzsina Nagy |
Dauer | ca. 65 min |
Wo, Wann & Wieviel?
Donnerstag, 22.07.2010, 20:30 Uhr
Theaterlabor Tor 6
Vorverkauf 14 €* / 12 €** [erm. 12 €* / 10 €**]
Abendkasse 16 €* / 14 €** [erm. 14 €* / 12 €**]
Workshop-Teilnehmende 12 €* / 10 €**
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